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Das Endocannabinoid-System, Endocannabinode, Cannabinode und der Organismus

Immer wieder fรคllt uns auf, dass viele Menschen die Zusammenhรคnge von Cannabinoiden und dem Endocannabinoid-System nicht verstehen oder falsch informiert sind. Um Klarheit zu schaffen, hat das Hamburg-Legal-Haft-Team fรผr Sie hier genau erklรคrt und verstรคndlich beschrieben wie die Inhaltsstoffe der Hanfpflanze im menschlichen Organismus agieren. Was die Unterschiede zwischen Cannabinoiden, Endocannabinoiden und dem Endocannabinoid-System sind, und wie sie miteinander zusammenhรคngen.

Was ist das Endocannabinoid-System?

Das Endocannabinoid-System (ECS) ist ein Teil des menschlichen Nerven- und Immunsystems, welches es dem Kรถrper ermรถglicht, Botenstoffe auszutauschen. Das ECS hat Cannabinoid Rezeptoren (CB1-Rezeptor und CB2-Rezeptor) mit diesen Rezeptoren ist es dem Kรถrper mรถglich, die Botenstoffe (Cannabinoide) zu empfangen und die Information zu verarbeiten. Es beeinflusst damit viele kรถrperliche Prozesse und Ablรคufe von Menschen und Sรคugetieren. Das ECS ist dafรผr zustรคndig, die normalen Ablรคufe im Organismus aufrechtzuerhalten, indem es die Funktionen anderer Systeme beeinflusst.

Das Besondere an dem ECS ist egal, ob es sich um endogene Cannabinoide handelt oder um exogene Cannabinoide, alle sind in der Lage, die Rezeptoren zu aktivieren.

Die Rezeptoren befinden sich im Gehirn, in den Nieren, im Magen- und Darmtrakt und an weiteren Orten im Organismus. Das komplette Nervensystem wird unter anderem durch die Rezeptoren beeinflusst und reguliert noch weitere physiologische Vorgรคnge. Dazu gehรถren unter anderem Schlaf, Stimmung, Entzรผndungen, Gedรคchtnis, Schmerzreaktion, Verdauung und Appetit.

Das Endocannabinoid-System beeinflusst noch andere Prozesse wie Herzfunktion, Bewegungssteuerung, Immunsystem, sensorische Integration (zum Beispiel das Gleichgewicht), Knochenfestigkeit, Fruchtbarkeit, apoptotischen Zelltod, neuronale Entwicklungen und den Augendruck.

Es reguliert sogar die Stress-Achse, die Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse (HPA-Achse). Und ist ein Hauptbestandteil des Hormonsystems, dass Reaktion auf Stress und viele weitere Prozesse im Kรถrper steuert. Unter anderem hat es Einfluss auf die Energiespeicherung- und Verwendung im Organismus, auf die Verdauung, das Immunsystem, die Stimmung, die Gefรผhle und die Sexualitรคt.

Ein komplexer gemeinsamer Mechanismus des Kรถrpers zwischen Drรผsen, Hormonen und Teil des Mittelhirns. Und es beeinflusst die Aktivierung von Neurotransmittern wie GABA (Gamma-Amino-Buttersรคure), Glutamat und Dopamin.

Die Geschichte des Endocannabinoid-Systems

Die Forschungen รผber das Endocannabinoid-System sind relativ jung und es werden zwar immer mehr Forschungsergebnisse verรถffentlich, doch sind die genauen Ablรคufe und Wirkmechanismen noch zu groรŸen Teilen ungeklรคrt.

Der bekannteste Cannabis und Hanf Forscher ist der israelische Forscher Raphael Mechoulam. Zusammen mit seinem Forscher-Team isolierten sie bereits 1963 aus ca. 1000 Substanzen das Cannabinoid CBD (Cannabidiol), welches einen therapeutischen Effekt auslรถst und dabei kaum (bis gar nicht) psychoaktiv wirkt. 1964 isolierten sie erstmalig THC (Tetrahydrocannabinol) und etwas spรคter waren sie die Ersten, denen es gelang, CBG (Cannabigerol) zu extrahieren.

1992 gelang es Mechoulam und seinem Team das Endocannabinoid (Kรถrpereigenproduziertes Cannabinoid) Anandamid zu isolieren, dieses benannten sie selbst, denn Anandamid bedeutet: โ€žGlรผckseligkeitโ€œ. Und 1995 das Endocannabinoid 2-Arachidonylglycerol (2-AG).

Aufgrund seiner Forschung wurde immer mehr รผber eine der รคltesten Heilpflanzen der Welt bekannt und wie genau diese besondere Pflanze im menschlichen Kรถrper รผberhaupt etwas beeinflussen kann. So gelang es schlieรŸlich einer US-Wissenschaftlerin das Endocannabinoid-System mit seinen Rezeptoren zu Entdecken. Denn Mechoulam war schon lange klar, wenn Stoffe so umfangreiche Verรคnderungen im Organismus auslรถsen kรถnnen, mรผssen sie im Kรถrper bereits einen Ort haben, an dem Sie selbst die Aktivierung von sรคmtlichen Prozessen durchfรผhren kรถnnen.
Dies alles fรผhrte schlieรŸlich dazu, dass 2013 Forscher des NIH (National Institut of Health) feststellten, dass das Endocannabinoid-System bei vielen Krankheiten und kรถrperlichen Vorgรคngen eine Rolle spielt.

Der aktuelle Stand der Forschungen

Zuletzt sind Stoffe, welche den Endocannabinoiden รคhneln, aber woanders andocken, entdeckt worden. Diese Stoffe kรถnnen Osteoporose und Schรคdeltraumata positiv beeinflussen, wie genau wird aber noch erforscht und ist nicht bekannt.

Das Endocannabinoid-System einfach erklรคrt

Die beiden Rezeptoren (CB1 und CB2) haben jeder seine eigenen Wirkungskreise und sitzen auch an vรถllig unterschiedlichen Stellen im Organismus.

Die CB1-Rezeptoren sitzen im Nervensystem des Kรถrpers. Im Gehirn, in den Nieren und im Darm findet man CB1-Rezeptoren. Eine hohe Konzentration von CB1-Rezeptoren befindet sich in der Bewegungssteuerung, also im Kleinhirn und im Basalganglien. Und in der Informationsverarbeitung, dem Hippocampus. Also spielen CB1-Rezeptoren eine wichtige Rolle fรผr die Gedรคchtnisbildung, die kognitiven Funktionen und der Motivation. AuรŸerdem wurde eine erhรถhte Konzentration an CB1-Rezeptoren im Rรผckenmark festgestellt, was bedeutet das gesamte Nervensystem mit seinen Angelpunkten weisen hohe Mengen an CB1-Rezeptoren auf.

Die CB2-Rezeptoren sind รผberwiegend auf Zellen im Immunsystem und auf Zellen, die fรผr den Knochenauf- und -abbau zustรคndig sind zu finden. Aber auch sie kommen im Magen-Darm-Trakt und im peripheren (รคuรŸeren) Nervensystem vor. Sind die Rezeptoren aktiviert, lรถsen sie eine Vielzahl an Funktionen im Kรถrper aus. Unter anderem aktivieren sie das Immunsystem, um einen entzรผndungshemmenden Prozess in Gang zu setzten.

Beide Rezeptoren lรถsen vรถllig unterschiedliche Prozesse im Organismus aus und dass, obwohl sie teilweise in denselben Organen vorzufinden sind. Diese Vielfalt ermรถglicht es dem Endocannabinoiden-System, so viele unterschiedlichen positiven Auswirkungen auf den Kรถrper zu haben und viele verschiedene Prozesse zu aktivieren.

Es zeigte sich, wenn man kรผnstlich in das Endocannabinoid-System eingreift, dass dies massive negative Auswirkungen haben kann. Durch den Arzneistoff Rimonabant wird der CB1-Rezeptor blockiert, eigentlich wurde dieser Stoff zur Senkung des Appetits eingesetzt. Doch durch die Blockierung lรถste er teilweise schwere Angststรถrungen aus. Ein Medikament mit diesem Wirkstoff wurde deshalb vom Markt genommen. Dies zeigt kรผnstlich in das Endocannabinoid-System einzugreifen, kann fรผr den gesamten Organismus negative Auswirkungen haben.

Mehr dazu

Es gibt bereits immer mehr Hinweise auf noch mehr Rezeptoren, doch identifiziert worden sind diese bis jetzt noch nicht.

Wie wirken exogene Cannabinoide auf das Endocannabinoid-System?

Anders als die endogenen Cannabinoide, die der Kรถrper nur nach Bedarf selbst produziert, bleiben die exogenen Cannabinoide lรคngere Zeit im Organismus. Sie aktivieren das Endocannabinoid-System tatsรคchlich stรคrker als die endogenen Cannabinoide.

Wie wirkt CBD auf das Endocannabinoid-System?

CBD (Cannabidiol) hat tatsรคchlich nur eine geringe Bindung an die CB-Rezeptoren. Allerdings schwรคcht es die Wirkung einiger anderer Cannabinoide an den Rezeptoren ab, zum Beispiel dรคmmt CBD die psychoaktive Wirkung von THC. Und es hemmt den Abbau von Endocannabinoiden, vor allem dem Abbau von Anandamid. Anandamid ist eines der wichtigsten Endocannabinoide im Organismus, welches fรผr viele wichtige Funktionen im Kรถrper zustรคndig ist. Und verschiedene Prozesse aktivieren kann.

CBD bindet sich zusรคtzlich noch an den Serotonin-Rezeptor, was eine stimmungsaufhellende Wirkung hat.
Die vollstรคndige Wirkung von CBD auf unseren Organismus ist noch nicht vollstรคndig geklรคrt. Aber auch die laufenden Studien dieses Cannabinoids deuten auf ein groรŸes Potenzial der positiven Beeinflussung des Organismus fรผr Mensch und Tier hin.

Wie wirkt THC auf das Endocannabinoid-System?

THC (Tetrahydrocannabinol) bindet sich hauptsรคchlich an den CB1-Rezeptor, der in erhรถhter Anzahl im menschlichen Gehirn vorkommt. THC lรถst neben seinen psychoaktiven Effekten noch eine Vielzahl an anderen Effekten im Organismus aus und aktiviert ebenso wie andere Cannabinoide, viele Prozesse im Kรถrper.

Da die verschiedenen Cannabinoide jeweils individuelle Prozesse aktivieren und auch alle etwas anders wirken, besitzt natรผrlich auch THC deutlich mehr Eigenschaften als โ€žnurโ€œ psychoaktiv zu sein. Viele Eigenschaften vom Tetrahydrocannabinol, sind sehr wertvoll, daher findet THC auch in der Medizin eine immer grรถรŸere Bedeutung und wird bei vielen Krankheitsbildern eingesetzt. Auch in diesem Bereich wird noch fleiรŸig geforscht, um die genauen Wirkmechanismen herauszufinden.

Welche Endocannabinoide gibt es?

Zu den bekanntesten Endocannabinoiden zรคhlen Anandamid, dieser ist fรผr die Regulierung des Appetits verantwortlich und spielt bei Schmerzen eine wichtige Rolle.

Und 2-Arachidonylglycerol (2-AG), diese aktiviert Cannabinoid-Rezeptor 1 und CB2-Rezeptor. Er ist im Kรถrper bereits im Gehirn, in der Leber, Lunge, Milz und in den Nieren nachgewiesen.

Entdeckt hat diese beiden Endocannabinoide der Forscher Raphael Mechoulam. Seine Forschungen รผber die Hanfpflanze, deren genaue Inhaltsstoffe und wie diese mit dem menschlichen Organismus interagieren, sind Grundlage fรผr viele weitere Forschungen. Nur durch seine Forschung gelang es schlieรŸlich, das Endocannabinoid-System zu entdecken.

Nach wie vor sind Anandamid und 2-Arachidonylglycerol die beiden meist vorkommenden Endocannabinoide. Und nach wie vor wecken diese beiden das Hauptinteresse der aktuellen Forschungen.

Es gibt aber noch viele andere Endocannabinoide wie Noladinether, O-Arachidonylethanolamid, Virodhamin und noch weitere. Diese kann man zwar zu den Endocannabinoiden zuordnen, doch ist ihre genaue Funktion im Kรถrper noch nicht vollstรคndig geklรคrt.

Was sind Endocannabinoide?

Endocannabinoide sind kรถrpereigen produzierte Cannabinoide. Sie sind fรผr physische und psychische Effekte im Kรถrper verantwortlich. Und werden innerhalb der Kรถrperfettsรคuren wie Omega-3 gebildet und sind quasi die โ€žSteuermรคnner/ -frauenโ€œ im Kรถrper.

Zahlreiche Forschungen und Wissenschaften lassen darauf schlieรŸen, dass ein zu niedriger Cannabinoid-spiegel im Kรถrper Ursachen zahlreicher Erkrankungen sein kรถnnte. Die Forscher/innen gehen davon aus, dass chronische Schmerzen oder Fibromyalgie unter anderen durch diesen Mangel entstehen kรถnnen.

Die endogenen Cannabinoide werden in den synaptischen Spalt freigesetzt von postsynaptischen Nervenzellen. Hier wirken sie retrograd auf das prรคsynaptische Neuron.

Was bewirken Endocannabinoide?

Endocannabinoide sind Botenstoffe des Kรถrpers. Sie werden nur produziert, wenn der Kรถrper signalisiert, dass er sie benรถtigt.

Unser Kรถrper produziert dann mehr Endocannabinoide, wenn wir ein Buch lesen, joggen oder singen. Also wenn wir etwas fรผr uns tun und uns entspannen. Daraus folgt, dass wir uns wohler fรผhlen, entspannter sind, unsere Stimmung besser wird und der Stress von uns abfรคllt. Das liegt mitunter daran, dass in dem Moment mehr Endocannabinoide produziert werden und diese Prozesse aktivieren, weshalb wir uns entspannter fรผhlen.

Neuste Forschungen der Endocannabinoide

Die aktuellen Forschungen haben gezeigt, es gibt weitere Stoffe, die den Endocannabinoiden sehr รคhnlich sind. Aber einen anderen Wirkmechanismus haben, wie genau sie mit dem Organismus interagieren, ist noch nicht bekannt. Allerdings vermuten die Forscher, dass sie einen positiven Einfluss auf Schรคdeltraumata und Osteoporose haben kรถnnten.

Wo liegt der Unterschied von Endocannabinoiden zu exogenen Cannabinoiden?

โ€žEndoโ€œ bedeutet โ€žKรถrpereigenโ€œ, die Endocannabinoide werden vom Organismus nach Bedarf selbst produziert. Die exogenen Cannabinoide (wie zum Beispiel CBD, CBG, THC und viele weitere) produziert der Organismus nicht selbst, diese Cannabinoide sind Bestandteile der Hanfpflanze.

Alle Cannabinoide agieren mit den Cannabinoid-Rezeptoren (CB1-Rezeptor und CB2-Rezeptor), lรถsen aber verschiedene Mechanismen im Kรถrper aus. Die Endocannabinoide verbleiben allerdings nicht so lange im Organismus wie die exogenen Cannabinoide. Es gibt aber einige exogenen Cannabinoide, wie zum Beispiel CBD, die den Abbau der Endocannabinoide hemmt. Somit ist es mรถglich den, Endocannabinoid-Spiegel im Organismus zu erhรถhen und die Prozesse, die durch die Endocannabinoide aktiviert werden, werden so intensiviert. Vor allem hemmt CBD den Abbau von Anandamid, eines der wichtigsten Endocannabinoide im Kรถrper.

Die Endocannabinoide kรถnnen nicht alle Prozesse im Kรถrper beeinflussen. Zusammen mit den exogenen Cannabinoiden hat der Kรถrper aber die Mรถglichkeit, viel mehr Prozesse positiv zu beeinflussen. Und dies lรคsst sich nach Bedarf anwenden. Man kann seinem Kรถrper also neben einem entspannten Lebensstil auch noch effektiv helfen, dass alles bestmรถglich funktioniert. Die passenden Produkte von uns finden Sie hier

Was sind Cannabinoide?

Cannabinoide sind Botenstoffe. Es gibt Endocannabinoide, also Cannabinoide, die der Organismus selbst produziert. Und exogene Cannabinoide, unter anderem auch Phytocannabinoide genannt. Diese sind Inhaltsstoffe der Hanfpflanze. Alle kรถnnen unterschiedliche Prozesse im Organismus aktivieren. Nur die allerwenigsten haben eine psychoaktive Wirkung.

Ein Irrtum, welches wir unbedingt aufklรคren wollen: Viele sprechen verallgemeinert von Cannabinoiden und meinen damit nur THC. Es gibt รผber 100 verschiedene Cannabinoide und THC ist nur eines davon. Unter Cannabinoiden zรคhlen auch Endocannabinoide, welche der menschliche Kรถrper selbst produziert. Es kรถnnte also schnell zu Missverstรคndnissen fรผhren, deshalb ist es ratsam, immer genau darauf zu achten, welches Cannabinoid gemeint sein kรถnnte oder dieses explizit zu benennen.

Wie viele Cannabinoide gibt es?

In der Hanfpflanze sind รผber 500 organische Verbindungen enthalten, davon sind mehr als 100 Stรผck zu der Gruppe der Cannabinoide zuzuordnen. Zu den bekanntesten Cannabinoiden zรคhlen CBD (Cannabidiol), THC (Tetrahydrocannabinol) und viele weitere. Das sind die sogenannten exogenen Cannabinoide oder Phytocannabinoide. Die zwei wichtigsten Endocannabinoide sind Anandamid und 2-Arachidonylglycerol (2-AG).

Ein Beispiel fรผr die Komplexitรคt und das raffinierte Zusammenspiel der verschiedenen Cannabinoide. CBD, ein exogenes Cannabinoid, hemmt den Abbau von Anandamid, ein endogenes Cannabinoid. Das bedeutet durch CBD kann sich der Anandamid-Spiegle im Kรถrper erhรถhen und bleibt lรคnger aktiv. So kรถnnen ergiebiger Prozesse durch Anandamid aktiviert werden. Ein tolles Beispiel, wie CBD es schafft, den Kรถrper positiv zu beeinflussen, damit er seine eigenen Prozesse ergiebiger durchfรผhren kann.

Ebenso kรถnnen aber Cannabinoide ihre Wirkmechanismen auch gegenseitig blockieren. CBD blockiert teilweise die Aufnahme von THC, sodass die psychoaktive Wirkung abgeschwรคcht wird. Doch die vielen anderen Wirkmechanismen von THC nicht blockiert werden. Ein interessanter Vorgang, an dem immer weiter geforscht wird, da viele Prozesse noch nicht vollstรคndig geklรคrt sind.

Welche Cannabinoide sind die bekanntesten?

Zu den bekanntesten exogenen Cannabinoiden zรคhlen CBD (Cannabidiol), THC (Tetrahydrocannabinol), Cannabichromen (CBC), Cannabigerol (CBG), Cannabidivarin (CBDV) und Cannabinol (CBN). Sie werden nicht vom Kรถrper selbst produziert, kรถnnen aber รผber die Schleimhaut, die Lunge oder รผber die Nahrung aufgenommen werden. Sie interagieren ebenfalls sehr unterschiedlich mit dem Endocannabinoid-System und kรถnnen den Organismus in vielen Prozessen positiv unterstรผtzen oder sie aktivieren.

Die Forscher sind sich sicher, sie haben noch bei weitem nicht alle Cannabinoide entdeckt. Die Forschungen gehen immer weiter, um immer mehr รผber Cannabinoide und ihr Zusammenspiel mit dem Organismus zu verstehen.

Wie interagieren Cannabinoide mit dem Kรถrper?

Egal ob endogen oder exogen alle Cannabinoide interagieren mit dem Endocannabinoid-System. Ein kรถrpereigenes Steuerungssystem fรผr Cannabinoide. Das Cannabinoid-System besteht aus zwei Rezeptoren (CB1-Rezeptor und CB2-Rezeptor), welche von allen Cannabinoiden aktiviert werden kรถnnen. Die Rezeptoren kommen im gesamten Organismus vor, eine Vielzahl befindet sich im Nerven- und Immunsystem, aber auch in anderen Organen und. Aber nicht alle Cannabinoide aktivieren unbedingt beide Rezeptoren.

Cannabinoide kรถnnen durch Ihre Interaktion mit dem Endocannabinoid-System einen physiologischen und psychologischen Einfluss auf einen Kรถrper haben.

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